Die Straftat des Wochenendes vermeldet u. a. die Berliner Morgenpost: Auf einem Friedhof in Berlin-Mitte wurde das Grab Fritz Teufels geöffnet, die Urne entwendet und die Asche in alle Winde verstreut.
Der Staatsschutz ermittelt. Wollen wir hoffen, dass er nichts findet. Wollen wir hoffen, dass die Nachricht von einem angeblichen Bekennerschreiben, auf dem Fritz Teufel verunglimpft werde, sich als Falschmeldung herausstellt.
Denn die Idee zu dieser Aktion hätte von Fritz Teufel selbst sein können. Auf einem Friedhof, konservativ in einer Urne, dass wäre nichts gewesen für einen Mann wie Fritz Teufel. Lasset uns alle glauben, Fritz Teufel höchstselbst hätte diese Aktion testamentarisch verfügt - und sei es, um ein letztes Mal den Staatsschutz zu beschäftigen.
Das hätte ihm ähnlich gesehen.
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Zu gut, ein alt-68er der mit 67 gestorben ist.
AntwortenLöschenDass die Lebensgefährtin des Verstorbenen derartigen geistigen Dünnschiss ebenfalls lustig findet, ist eher unwahrscheinlich.
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