Einen schönen Beitrag hat der Kollege Kompa hier unter dem Titel "Mimimi mit Mems" in der LTO geschrieben. Ein Satz hat mich dann aber doch aufgeschreckt.
Über das - mir bis dato noch nicht bekannte - "Star-Wars-Kid" schreibt der Kollege:
"Der ... Junge litt unter dem viralen Spott so sehr, dass er sich in psychiatrische Behandlung begab und schließlich selbst Jurist wurde."Hierzu stelle ich fest:
- Nicht alle Personen, die sich in psychiatrischer Behandlung befanden, werden hinterher Jurist.
- Nicht alle Juristen waren vor, während oder nach ihrer Ausbildung in psychiatrischer Behandlung.
- Es gibt keinen allgemeinen Erfahrungssatz, dass psychiatrische Behandlung die Berufswahl zum Juristen begünstigen würde.
Aber Verdachtsmomente existieren gleichwohl.
Manchmal ist es aber schon erstaunlich, welche Leute Anwälte werden (wollen): http://andreasmoser.wordpress.com/2013/01/19/criminals-who-become-lawyers/
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