Christlich, buddhistisch, gar heidnisch - Das alles sind Methoden, die in der Strafverteidigung kaum jemals zum Erfolg führen dürften. Das Christentum z. B. hebt sich sein Gericht bis zum Schluss auf, da käme jede weltliche Verteidigung entschieden zu früh. Verteidigung gegen das buddhistische Karma wirkt ähnlich verloren; wie wollte man dem ewigen Kreislauf durch prozessuales Taktieren entkommen wollen? Und bei den Heiden war's eh ein einzig Kuddelmuddel.
Nein, nein - echte Strafverteidigung kann nur eine Ausrichtung haben: Schließlich arbeitet sie mit dem Ziel, die gottgewollte Ordnung aus den Angeln zu heben! Da heißt es: Zähne anspitzen und Augenbrauen zusammenwachsen lassen.
Echte Strafverteidigung huldigt dem Bösen und verteufelt alles Gute. Und es soll ein Heulen und Zähneklappern herrschen unter denen, die es wagen, sich ihr in den Weg zu stellen. Man denke nur an große Strafverteidiger wie Damian Thorn, Aleister Crowley oder Al Pacino!
Und wer hatte dieses Jahr schon zwei Akten, deren Aktenzeichen bei der StA die Nummer 666 hatte? Nachlesen!
"Das Recht in die Mitte"
AntwortenLöschenrief der Teufel
und setze sich zwischen zwei Anwälte ...
:-)